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Erstes Heimspiel mit Stimmungsbarometer - TSV 1904 Feucht Volleyball

Erstes Heimspiel mit Stimmungsbarometer

FEUCHT – Nach dem überraschenden aber verdienten Sieg der Feuchter Bayernliga-Volleyballerinnen zum Auftakt beim Aufstiegsanwärter TV/DJK Hammelburg steht am Samstag im Heimspiel gegen den VC Katzwang-Schwabach eine nicht minder schwere Aufgabe an (Spielbeginn 19 Uhr – Wilhelm-Baum-Halle). Gegen den kampf- und spielstarken VC müssen die TSVlerinnen schon Höchstform erreichen, wollen sie wieder Punkte auf der Habenseite verbuchen.

Zum Rundenauftakt hat das Team um Kapitän Isabel Muswieck schon eine recht ansprechende Leistung gezeigt. Das war auch nötig, um in Unterfranken bestehen zu können. Die Mannschaftsleistung und Taktik waren hervorragend, in der Regel der Nährboden für Erfolge des TSV. Gelingt es nicht, im Kollektiv stark zu sein, wird es mit dem Punkten schwer.

Trainer Armin Hoefer geht davon aus, dass es gegen den Nachbarn VC Katzwang-Schwabach schwerer wird als gegen Hammelburg. Er schätzt das Team von seinem Trainerkollegen Dieter Kleineidam als extrem willens- und kampfstark ein. ,,Dazu kommt noch viel Potential in der Offensive“, pickt Hoefer nur die wichtigsten Stärken des Gegners heraus.

Doch er sieht seine Truppe zwar nicht in der Favoritenrolle, aber als durchaus konkurrenzfähig. ,,Wir müssen uns vom ersten Ballwechsel an in die Partie kämpfen und dürfen keinen Ball verloren geben“, sieht Cotrainer Ronald Loos als die wichtigsten Punkte an.

Die vergangenen beiden Wochen nach dem Auftaktmatch konnten ordentlich durchtrainiert werden. Das Team war zwar nie ganz vollständig, doch es konnten in jeder Einheit immer passende Schwerpunkte gelegt werden. Es schien wichtiger, das ein oder andere ,,Wehwehchen“ zu kurieren um heute wieder mit vollen Akkus und der nötigen Konzentration angreifen zu können.

Besonders gespannt ist das Trainerduo, wie das neuformierte Team mit den drei Rückkehrerinnen Ariane Müller, Eva Herbst und Alex Koziol im ersten Heimspiel begrüßt wird. Die Hoffnung ist groß, dass Fans und Zuschauer vom Start weg voll hinter der Truppe stehen und ab dem ersten Auftritt echte Heimspielatmosphäre aufkommt. Armin Hoefer sieht genau drin einen wichtigen Schlüssel für diese Saison. Unabhängig vom Ausgang dieses Matches wollen wir es schaffen, jeden Zuschauer und Fan so zu infizieren, dass er nur sagen kann: Das war klasse, ich komme wieder.

,,Wir wissen ja aus vielen Jahren, wie wichtig unsere Fans sind, wie viel Punkte sie schon für uns geholt haben, welche Gänsehaut eine stehende, trommelnde Tribüne auf den Rängen und auf dem Spielfeld macht – kurz das wir mit unseren Zuschauern in Feucht schon etwas Besonderes haben.“ Der Kampf um hoffentlich weitere zwei Punkte im Derby gegen den VC Katzwang-Schwabach und die Bande zwischen Team und Zuschauern gleich wieder herzustellen, das sind die Ziele Samstagabend.

Danach freut sich das Team über alle Volleyballfreunde, die im Anschluss noch mit auf die Saisoneröffnungsfeier im TSV-Sportheim kommen. AH/100