Die Situation auf Seiten der Feuchterinnen hat sich auch nach dem leichten spielerischen Aufwärtstrend gegen den SV Hahnbach nicht vereinfacht. Die Verletztenmisere reißt nicht ab und damit lässt die Trainingsbeteiligung weiter zu wünschen übrig. An ein geregeltes Training ist dabei kaum zu denken.
,,Es wird weiter nur über den Willen und Einsatz gehen, wenn wir als Team nicht über uns hinauswachsen, wird die nächsten Wochen weiterhin nicht viel zu holen sein.“ Das Trainerduo fordert die Einstellung des Teams, denn spielerisch, taktisch sind den Beiden die Hände gebunden. Zumindest die Stimmung war im Abschlusstraining sehr aufgelockert, vielleicht ist es ja die Lösung, um die Blockade zu lösen.
Da haben die Brand-Männer ganz andere Sorgen. Nach einem guten Saisonstart mit einem Sieg ging die zweite Vorbereitungsphase los. Denn die Spielplanlücke von sage und schreibe sieben Wochen will sinnvoll gefüllt werden.
Dabei setzte Christian Brand die Schwerpunkte im Angriffsspiel, die Durchschlagkraft sollte gesteigert werden. Die Phase ist gut verlaufen und obwohl mit dem Spielertrainer der einzige Zuspieler im ersten Match fehlen wird, ist das Ziel klar. Ein Sieg soll eingefahren werden. Dabei macht ein Blick auf die Tabelle Mut. Beide Gegner stehen hinter den Feuchtern, doch die Aussagekraft ist nach gerade einmal zwei Spieltagen natürlich mit Vorsicht zu genießen.