Gegen den Post SV-Nürnberg fanden die Feuchter nicht wirklich ihre Form der letzten Spieltage. Bis zum Stand von 10:7 war der erste Satz noch recht ausgeglichen. Ab da sollten die Feuchter aber nicht mehr ins Spiel kommen. Sie liefen immer einem kleinen Rückstand hinterher, der dann zur Satzführung für den Post SV reichte (22:25). Auch die Einwechselung von Andreas Kleine-König auf der Aussenposition brachte im zweiten Satz keine Verbesserungen. Das Spiel gestaltete sich auf Feuchter Seite einfach zu statisch. Unsaubere Annahme und damit zu wenig Druck im eigenen Angriff machte das Spiel für den Post SV einfach. Ein kurzes Aufbäumen am Satzende reichte nicht mehr zum Satzgewinn (24:26). Der dritte Satz sollte der letzte werden. Ab jetzt war vollends die Luft raus, am Ende stand ein 16:25 und damit ein klares 0:3 auf der Anzeigetafel.
Im zweiten Spiel gegen die DJK Allersberg konnten die Feuchter auch nicht wirklich überzeugen. Zwar lief der Feuchter Spielaufbau insgesammt besser, die Annahme stand stabiler und die Angriffe konnten vermehrt im gegnerischen Feld untergebracht werden, aber ein Spielrausch wollte sich einfach nicht einstellen. Hier haben sicherlich die zweimonatige Spielpause und diverse Trainingsausfälle ihren Tribut gefordert. Dem im ersten Spiel beruflich verhinderten Trainer Maik Rüdiger gelang es in entscheidenden Momenten, die Mannschaft wachzurütteln. Damit konnten die Feuchter das Spiel mit einem 3:0-Sieg und damit der Mitnahme von 3 Punkten abschließen. Endstand 3:0 (25:21,26:24,25:23)