Erfolg auf der ganzen Linie gab es für die Feuchter Volleyballer am vergangenen Wochenende. Während die Bayernliga-Mädels einen extrem wichtigen 3:0-Pflichtsieg einfuhren, rangen die Bezirksklassen-Jungs den TSV Ochenbruck im Tiebreak nieder und gewannen auch ihr Spiel gegen die TSG Weisendorf. Damit bleiben die Hirsch-Männer weiter voll im Aufstiegsrennen.
Am Sonntag dann lieferten die Jüngsten einige Glanzleistungen ab. Die ,,Aldn“ der U12 weiblich qualifizierten sich mit richtig guten Leistungen für die Mittelfränkischen Meisterschaften. Mindestens genauso überzeugen konnten die ,,Junga“, die als jüngstes Team über weite Strecken mit ihrer starken Spielweise zu überzeugen wussten. Vor allem bei der Tiebreak-Niederlage gegen die ,,Aldn“ zeigten sie im ersten Set den wohl besten Satz der Qualifikation und bestätigten die Leistung im Anschluss nochmal beim Tiebreak-Sieg gegen den TV 1860 Fürth. Am Ende qualifizierten sich verdient der TSV Feucht 1 sowie der TV 1860 Fürth.
Die Bayernliga-Mädels konnten gegen den Vorletzten aus Abensberg mit einer konzentrierten und sicheren Spielweise ungefährdete drei Punkte einfahren und sich damit wieder etwas Luft nach unten verschaffen.
Die Bezirksklassen-Jungs hatten zunächst das Derby gegen den TSV Ochenbruck vor der Brust. Nach einem überzeugenden, ersten Set (25:19) dominierten die Ochis zunächst im zweiten Durchgang (10:17). Feucht reagierte mit der Einwechslung von Andreas Kleine-König und hätte den Satz fast noch gedreht (25:27). So machten die Männer aber leider nicht weiter und waren prompt wieder mit 1:8 heftig im Rückstand. Doch nun konnte nach erneuter Einwechslung von Andreas Kleine-König der Satz noch gedreht werden (26:24). Doch es blieb eng, denn die Gastgeber konterten erneut und glichen nach Sätzen aus (23:25). Im Tiebreak konnte sich der TSV Feucht dann am ende klar durchsetzen und damit einen direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen auf Distanz halten.
Im zweiten Match waren die Jungs irgendwie schon im voraus auf sieg programmiert und mussten sich zunächst mühsam in die Partie arbeiten. Nach verlorenem ersten Satz (20:25) holte sich der TSV den zweiten und dritten Satz knapp (25:22) um im Vierten dann doch zu überzeugen (25:16).