FEUCHT – Bei U13-Teams der Feucht Volleyballerinnen sind an diesem Sonntag (Spielbeginn jeweils 10 Uhr) aktiv. Während es in Feucht in der Zeidlerhalle in der Bezirksliga zu einem echten Spitzenspiel kommt mit der ,,Ersten“ des TSV, dem SV Schwaig und dem mittelfränkischen Meister Bad Windsheim, fühlt die ,,Zweite“ in Allersberg die gastgebenden DJK, dem TSV Zirndorf und dem VC Katzwang-Schwabach auf den Zahn.
Mal wieder als Außenseiter in ein Match gehen, das wird der ,,Ersten“ des TSV Feucht richtig gut tun. Vollgas aufspielen und zeigen was man kann und den Fans Volleyball auf höchstem Niveau in dieser Altersklasse bieten. Keine geringeren Ziele haben Amélie Sommer, Anna Lehmphul, Nina Hoefer und Marli Smith als Ziel ausgegeben. Besonders knackig wird dabei das Match gegen den Stützpunkt Bad Windsheim, der in diesem Jahrgang das ,,non plus ultra“ in Mittelfranken, ja sogar in Nordbayern ist. Aber auch der TSV hat einiges zu bieten und will wiederum alles in die Waagschale werfen, um das Spiel möglichst knapp zu gestalten.
Und auch die Partie gegen den SV Schwaig sieht die TSV-Mädels nicht zwingend als Favorit sondern eher zwei Temas auf Augenhöhe. Erst am letzten Wochenende setzte es eine Niederlage im Vergleich bei der U14. Aber wenn alle fit sind sollten die Gastgeberinnen in diesem Match bessere Chancen haben.
Spannung und bester Sport sind auf alle Fälle garantiert und die Mädels freuen sich auf viel Unterstützung von den Rängen.
Die zweite Riege der U13 reist zur benachbarten DJK Allersberg. (DJK-Halle, Pyrbaumer Str. 67). Am zweiten Spieltag der noch jungen Saison werden sich die Mädels zunächst gegen die erste Mannschaft der DJK beweisen müssen. Keine leichte Aufgabe, bedenkt man das die Allersbergerinnen durch drei klare Siege verdient an der Tabellenspitze rangieren. Die weiteren Gegner des Tages sind mit dem TSV Zirndorf und dem VC Katzwang-Schwabach, zwei für die Feuchter noch unbekannte Größen, die momentan das Tabellenende für sich beanspruchen.
Die vergangenen Wochen wurde weiter an der Abstimmung im Spiel 3 gegen 3 und der schnelleren Bewegung im Feld gearbeitet, die „Mini-Winners“ werden also wieder ihr gesamtes Können in die Waagschale werfen um sich hoffentlich für die schweißtreibenden Trainings zu belohnen. Einziger Wermutstropfen: Helena Bosch die beim letzten Spieltag durch ihre guten Leitungen brillierte, wird diesmal nicht mit von der Partie sein können. AH