Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the json-content-importer domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /htdocs/wp-includes/functions.php on line 6114

Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain twentyseventeen wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /htdocs/wp-includes/functions.php on line 6114
Vorgaben vom Interims-Coach teilweise umgesetzt - TSV 1904 Feucht Volleyball

Vorgaben vom Interims-Coach teilweise umgesetzt

FEUCHT — Die Liste der Ausfälle war lang; mit dem letzten Aufgebot zog Interims-Coach Klaus Hirschmann mit der Kreisliga-Truppe der Feuchter Volleyballer nach Zirndorf. Ein Satzgewinn gelang nicht, aber die Vorgaben des Coaches konnten zumindest teilweise erfüllt werden. 

Mit dem allerletzten Aufgebot trat der TSV Feucht an, die Youngster Steffen Zierold, Tom Reither sowie der ,,angeschlagene“ Lukas Pregler gehörten zu den verbliebenen Sechs. Deshalb gab Interims-Coach Klaus Hirschmann klar die Devise aus: Kein Druck, befreit aufspielen, Spaß haben und mitnehmen, was geht.

Zunächst gelang das nicht wirklich, zu 11 und zu 13 gingen die ersten beiden Sets gegen den TSV Zirndorf verloren.

Nun stellten die Feuchter um, von einem 5-1 auf ein 4-2-System mit Steffen Zierold und Tan Warasomboon im Zuspiel, Klaus Hirschmann und Lukas Pregler besetzten den Außenangriff. Und siehe da, auf einmal ging was zusammen beim TSV, der während des dritten Durchgangs die meiste Zeit in Führung lag.

Endlich war der Spaß da

Dabei machten die Mannen ihre Sache so gut, dass der Favorit sogar beide Auszeiten investieren musste. Endlich war der nötige Spaß da! Beim Stande von 24:24 musste nun auch Feucht eine Auszeit nehmen, um der zunehmenden Unruhe am Spielfeld entgegenzuwirken.

Die folgenden Ballwechsel waren nichts für schwache Nerven, doch am Ende machten leider die Jungs um Klaus Hirschmann den entscheidenden Fehler, der das Set und damit das Match entschied (29:31).

Im zweiten Spiel des Tages konnten die Feuchter auf den nachgereisten Günter Ernst zurückgreifen. Es ging gegen den Bezirksklassenabsteiger TSV Dinkelsbühl und es wurde schnell klar, dass es hier trotz diverser Umstellungen nicht viel zu holen gab. Die Feuchter verloren das Match mit 14:25, 19:25 und 20:25.