Am Sonntag erkämpfte sich die U18-1 von Trainer Armin Hoefer vor heimischer Kulisse den Titel der Mittelfränkischen Meisterinnen!
Die Vorrunde
Nach langer Corona-bedingter Wettkampfpause ging das Team von Häädkoudsch Armin Hoefer mutig und entschlossen das Turnier an. Seit der U12 begrüßte die Mannschaft das gegnerische Team und die Zuschauenden mit ihrem Schlachtruf „TSV Mini-Winners“ – mittlerweile kann man dieses Team doch wirklich nicht mehr „mini“ nennen. Die Mädels sind zwar seit der U12 ganz ordentlich gewachsen, bestehen aber zum Großteil aus jungen U18- bzw. sogar U16-Spielerinnen. Trotzdem hatten sie bereits in den Gruppenspielen ihre Gegnerinnen fest im Griff und ließen sowohl den TSV Ansbach II (25:3, 25:16) als auch den TC Höchstadt (25:7, 25:18) keine Chance.
Auf ein starkes Überkreuzspiel folgt ein noch stärkeres Finale!
Als Gruppenerster im Überkreuzspiel gegen Rednitzhembach ging auch der erste Satz mit 25:7 klar an die Feuchterinnen, sodass der Trainer, wie bereits in den Gruppenspielen, fleißig durch wechseln konnte und somit der gesamte Kader zum Zug kam. Nach dem zweiten Satz mit 25:16 war dann das Finale gegen Ansbach I erreicht.
Auch hier stürmten die TSV-Mädels munter drauf los und gingen mit 6:0 in Führung. Gegen Mitte des ersten Satzes kamen die Ansbacherinnen nochmal kurz heran, am Ende gingen aber dann beide Sätze klar an den TSV (25:10 und 25:11).
Nach so einem verdienten Sieg und einem wunderbaren Finale muss lautstarker Jubel folgen! Gemeinsam mit der ersten Mannschaft des TSV Ansbach feierten die Spielerinnen die Qualifikation für die Nordbayerische Meisterschaft. Hier will man am 12. März 2022 in Mömlingen hart für den nächsten Titel kämpfen und muss sich auf keinen Fall vor den Gegnerinnen aus Ober- und Unterfranken sowie der Oberpfalz verstecken.