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Lena Wörl, Autor bei TSV 1904 Feucht Volleyball - Seite 21 von 49

Groß und Klein überzeugen – mal mit Punkten, mal spielerisch


Die Feuchter Bayernliga-Volleyballerinnen haben mit zwei Siegen und einer großen Moral einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Nach einem nervenaufreibenden 3:2-Tiebreaksieg im Derby gegen den TSV Zirndorf folgte tags drauf gleich im nächsten Nachbarschaftsduell ein völlig ungefährdeter 3:0-Erfolg gegen die Zweite des VfL Nürnberg.

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Hirsch-Männer wollen bei der Musik bleiben


Drei Teams sind an diesem Wochenende bei den Feuchter Volleyballern am Start. Dabei können die Bayernliga-Mädels heute im Heimspiel ab 19Uhr gegen den Tabellenführer Young Volleys frei aufspielen. Jedoch hat Trainer Armin Hoefer dabei drei, vielleicht vier Ausfälle zu verzeichnen. Dafür ist nach vielen Wochen Abstinenz Isabel Muswieck erstmals wieder am Start.

Standortbestimmung inkl. Derby


Dieses Wochenende suchen bei den Feuchter Volleyballern die Bayernliga-Mädels wie auch die Bezirksklassen-Männer nach ihrer Standortbestimmung.

Die Hoefer-Truppe will heute im Heimspiel (19 Uhr Zeidlerhalle) gegen den Vorletzten TSV Abensberg den Bock umstoßen und endlich wieder einen Sieg einfahren. Die Hirschmänner wollen trotz dreier Angeschlagener weiter im Konzert des Aufstiegskampfs mitspielen. Dabei tritt das Team ab 14 Uhr beim Nachbarn TSV Ochenbruck gegen den Gastgeber und die TSG Weisendorf an. „Standortbestimmung inkl. Derby“ weiterlesen

Brand-Männer improvisierend zum Teilerfolg


Die Brand-Männer der Feuchter Volleyballer mussten widererwarten ersatzgeschwächt in den Spieltag gehen. Lukas Pregler und Stefan Gutschner, die beiden Diagonalspieler, mussten krankheits- bzw. verletzungsbedingt passen. Coach Brand musste improvisieren und stellte mit Christoph Ordner einen Neuzugang auf diese Position, der diese noch nie gespielt, bzw. trainiert hat.

Es zeigte sich aber über den ganzen Spieltag, dass dies die richtige Entscheidung war. Der erste Satz gegen Erlangen war laufend ausgeglichen. Feucht spielte genau das, was Trainer Brand immer forderte, druckvolle Aufschläge, gute Annahme und deutliche Angriffsaktionen. Verdient wurde der Satz gewonnen. Der TSV konnte die Leistung auch in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs noch zeigen. Dann erfolgte ein absolut unerklärlicher Einbruch, es lief in allen Mannschaftsteilen nichts mehr. Erlangen schlug druckvoll auf, Feucht konnte die weiteren Sätze nur noch bedingt Gegenwehr leisten. Trainer Brand war absolut unzufrieden, dass nach so einem richtig guten ersten Satz ein so drastischer Einbruch erfolgte und das Team es nicht schaffte, sich aus einem Tief wieder zu befreien. Die ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Erfahrung bei vielen Spielern einfach noch fehlt, die sich bei zwei Eigenfehlern aus dem Konzept bringen lassen und schnell an Selbstbewusstsein verlieren. Hieran gilt es zu arbeiten.

TV Erlangen – TSV Feucht 2 3:1 – 23:25 25:16 25:12 25:12

Im zweiten Spiel genügte eine mittelmäßige Leistung zu einem 3:0 Erfolg. Lediglich im ersten Satz zeigte Feuchtwangen Gegenwehr. In Satz zwei und drei verspielte Feucht jeweils komfortable Vorsprünge über teilweise acht Punkte, zu Satzende wurde die Konzentration wieder hochgehalten, was zum Satzerfolg führte. Trainer Brand legte in diesem Spiel hohen Wert auf das erste Tempo, um insbesondere aus dem Spiel heraus, die beiden Mittelangreifer Noah Schleißing und Felix Bott zu bedienen, was über weite Strecken gut klappte aber noch Trainingsbedarf besteht, um ein noch höheres Tempo spielen zu können.

TSV Feucht 2 – TuS Feuchtwangen 3:0 28:26 25:23 25:20