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Lena Wörl, Autor bei TSV 1904 Feucht Volleyball - Seite 44 von 49

Autor: Lena Wörl

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,,Servus“ ans Publikum

FEUCHT – Am Sonntag bitten die Feuchter Bayernliga-Volleyballerinnen zum letzten Tanz der Saison. Als Gast kommt die VG Sulzbach-Rosenberg 2 (14 Uhr, Zeidlerhalle), ein Gegner mit Format, der die TSVlerinnen im Hinspiel mit 0:3 in die Schranken wies. Nach den beiden Niederlagen vergangenes Wochenende gegen den TSV Eibelstadt wollen die Feuchterinnen die Saison unbedingt mit einem Sieg abschließen und damit den hervorragenden dritten Platz sichern.

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Interne Gemütslage kostete Vorsprung (Bericht aus DER BOTE)

FEUCHT – Nicht sonderlich erfolgreich war die Feuchter Volleyball-Abteilung am vergangenen Wochenende. Während die Bayernliga-Mädels nach zwei Niederlagen gegen den direkten Verfolger TSV Eibelstadt den dritten Rang nur noch nach Sätzen behaupten, machten es die Noch-Bezirksligamänner den Frauen nach und kassierten ebenfalls zwei Niederlagen. Einzig die Bezirksklassenfrauen hielten ihre Serie und holten zumindest einen Sieg.

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Doppelpack mit Eibelstadt (Bericht aus DER BOTE)

FEUCHT – Für die Feuchter Bayernliga-Volleyballerinnen steht dieses Wochenende ein Doppelspieltag der besonderen Art an. Am heutigen Freitag trifft das Team auf den TSV Eibelstadt (Zeidlerhalle, 20.30 Uhr), dabei handelt es sich um das wegen Schneelast im Dezember abgesagte Spiel. Hierbei ist einzig der Zeitpunkt ungewöhnlich und die Spannung, ob die Fans den Freitag zu so später Stunde annehmen. Dass die Feuchterinnen dann aber gleich am Sonntag bei ihrem letzten Auswärtsspiel der Runde in Eibelstadt antreten müssen, ist schon etwas kurios.

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Unterschiedliche Ziele zum Ende – ein anständiger Abschied und ein positives Punktekonto

FEUCHT – Während es für die Bezirksliga-Volleyballer des TSV Feucht nur noch darum gehen kann, eine vollends verkorkste Saison mit Anstand zu Ende zu bringen, können die Bezirksklassen-Frauen eine starke Saison in den Duellen gegen einen Mitaufsteiger und gegen den designierten Aufsteiger gebührend abschließen.

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Spitzenreiter eine Klasse zu gut

FEUCHT – Keine Chance hatten die Bayernliga-Frauen der TSV-Volleyballer gegen einen in allen Belangen überlegenen Gegner. So war es ein ungleicher Kampf um die vermeintlich letzte Gelegenheit der Feuchterinnen, im Aufstiegskampf eingreifen zu können. Es setzte gegen die DJK Hammelburg eine klare 0:3-Niederlage. Die Bezirksklassenfrauen holten hingegen einen 3:0-Sieg gegen Veitsbronn, während die Kreisligamännern je ein Sieg und eine Niederlage einfuhren.

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Fan-Test im Spitzenspiel gegen Hammelburg

FEUCHT – Am Samstag ,,rocken“ die Feuchter Volleyballer durch die heimischen Hallen. Schuld für die Heimspielballung waren die Spielabsagen wegen der zu hohen Schneelast auf den Hallendächern diesen Winter. Ab 14 Uhr absolvieren die ,,Zweiten“ ihre Nachhol-Heimspiele in der Baum-Halle, ab 19 Uhr haben die Bayernliga-Mädels nochmals die Chance oben mitzureden, wenn der Ligafavorit DJK Hammelburg erneut geschlagen werden könnte.

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Aus der Verunsicherung herausgekämpft (Bericht aus DER BOTE)

FEUCHT – Dank eines am Ende verdienten 3:1-Sieges gegen einen starken TSV Ansbach haben die Feuchter Bayernliga-Volleyballerinnen den ersten Schritt zurück in die Spur gemacht. Zunächst noch total verunsichert und ohne die richtige Einstellung zum Gegner kämpfte sich das Team in die Partie und drehte einen 0:1-Rückstand. Die Bezirksliga-Männer haben hingegen mit einer reichlich indisponierten Leistung und zwei Niederlagen den Abstieg in die Bezirksklasse besiegelt.
Nadja Hoefer fiel in der von Verunsicherung geprägten Anfangsphase durch überlegte Aktionen positiv auf. Foto: Götz

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TSV will sich zurückkämpfen

FEUCHT – Eine Woche nach der 1:3-Niederlage gegen den Tabellenführer VfL Nürnberg suchen die Bayernliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht immer vehementer nach ihrer Form. Auch deshalb sieht Trainer Armin Hoefer heute sein Team gegen den Aufsteiger TSV Ansbach – egal in welcher Formation dieser antritt – alles andere als in der Favoritenrolle (Spielbeginn 19 Uhr, Zeidlerhalle). Die Bezirksliga-Männer kämpfen beim VfL Nürnberg um die letzte rechnerische Chance auf den Klassenerhalt.

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